Jubiläumsmodelle 2023

Beratung für Gartentechnik
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So schön eine gepflegte Rasenfläche auch aussieht, das Mähen kann manchmal zu einer sehr zeitintensiven und kraftraubenden Angelegenheit werden. Mit einem Rasentraktor können sich Gartenbesitzer diese Aufgabe deutlich erleichtern. Die Investition lohnt sich bereits bei mittelgroßen Rasenflächen.
Einfach Platz nehmen, die Zündung starten und ganz bequem mit dem Mähen loslegen: Rasenmähen kann so komfortabel sein! Mit einem Aufsitzmäher können selbst ältere oder in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen die Rasenpflegeselbstständig übernehmen. Doch auch für junge und gesunde Menschen ist der Rasentraktor eine große Hilfe. Das gilt vor allem für Rasenflächen von mehr als 1000 Quadratmetern. Hier wird das Grasschneiden mit einen herkömmlichen Rasenmäher nämlich schnell zu einer schweißtreibenden Tortur. Doch auch Besitzer kleinerer Flächen profitieren von einem Rasentraktor. Erfahrene Gartenexperten empfehlen, ab einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern über einen Rasentraktornachzudenken. Dies gilt aber nur dann, wenn die Fläche nicht zu verwinkelt ist und keinen übermäßig großen Baumbestand vorweist. Kurven sind für gute Aufsitzmäher dagegen kein Problem. Rasentraktoren sind nämlich ausgesprochen manövrierfähig und standfest.
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Ein Rasentraktor ist mit robusten Geländereifen ausgestattet, so dass er auch auf unebenen oder feuchten Flächen ausreichend Halt findet. Der Nutzer genießt von seinem Sitz aus eine vibrationsfreie Fahrt und behält jederzeit den Überblick. Der kräftige Motor und die scharfen Messer machen das Rasenmähen zu einem Kinderspiel. Die Fahrtrichtungs- und Geschwindigkeitssteuerung erfolgt meist stufenlos, das heißt, Sie können den Mähvorgang individuell an Ihre Rasenfläche anpassen. Die Schnitthöhe stellen Sie ebenfalls nach Bedarf ein. Zwar arbeiten Aufsitzmäher nicht vollkommen lautlos, die meisten Modelle erreichen aber kaum 100 Dezibel. Die Schnittbreite variiert je nach Rasentraktor zwischen 90 und 105 Zentimetern.
Die Vorteile eines Aufsitzmähers überwiegen also klar. Gerne informieren wir Sie noch etwas ausführlicher zum Thema Rasentraktor! Sie wissen ja: Bei Rinckhoff Gartentechnik bekommen Sie nicht nur hochwertige Rasenmäher, sondern auch Rasentraktoren!
Wer einen Gartenteich anlegen will, sollte ihn im Vorfeld gut planen. Es reicht keinesfalls aus, an einer x-beliebigen Stelle ein Loch zu graben, denn dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert. Erfahren Sie, worauf es ankommt.
Keinen dauerhaften Schatten, aber auch keine volle Sonne: Für eine optimale Wasserqualität und gesunde Wasserpflanzen ist der Standort extrem wichtig. An einem Sommertag sollte der Teich daher für etwa fünf Stunden in der Sonne liegen. Im Idealfall sorgen Gehölze in der heißen Mittagszeit für Schatten. Flachwurzler wie Bambus oder Birke sind allerdings weniger geeignet, wenn Sie einen Gartenteich anlegen wollen. Sie könnten die Teichfolie mit ihren Wurzeln irgendwann durchstoßen.
Wenn Sie Ihren Gartenteich anlegen, achten Sie darauf, dass seine Form zum Erscheinungsbild Ihres Gartens passt. Dominieren hier generell gerade Linien, sollte auch der Teich nicht zu geschwungen sein. Umgekehrt würde zu einem naturnahen Garten kein rechteckiger Teich passen. Je größer der Teich ist, desto besser meist auch das ökologische Gleichgewicht. Dies bedeutet auch gleichzeitig, dass der Pflegeaufwand insgesamt geringer ist. Doch aufgepasst: Erkundigen Sie sich vorher, ob für die gewünschte Teichgröße eine Baugenehmigung erforderlich ist!
Generell kann sich in einen Teich auch dann ein biologisches Gleichgewicht halten, wenn Sie auf ein Filtersystem verzichten. Möchten Sie jedoch Fische einsetzen, ist ein Filter quasi unverzichtbar. Futter- und Kotreste würden die Stickstoff- und Phosphatkonzentration ansonsten zu stark in die Höhe treiben. Dies wiederum führt schnell zu einer übermäßigen Algenblüte.
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Von den Erdarbeiten über das Einfüllen des Wassers bis hin zur Stromversorgung für die Filteranlage: Ohne die passende Gartentechnik können Sie kaum einen Gartenteich anlegen. Bei Rinckhoff finden Sie viele Geräte, die die Arbeit erleichtern. Wir beraten Sie gerne!
Allmählich sind wir im Hochsommer angekommen und die Temperaturen klettern an vielen Tagen unermüdlich in die Höhe. Doch wie können Ihre Pflanzen Hitzephasen und Trockenheit am besten überstehen? Sie müssen Ihren Garten bewässern, ganz klar. Aber wann und wie oft sollte dies eigentlich geschehen?
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Beim Bewässern von Pflanzen, Blumen und Rasen gilt eine wichtige Faustregel: Gießen Sie lieber einmal ganz ausgiebig als mehrmals in kleinen „Portionen“. Die Pflanzen werden dadurch resistenter gegen trockene Phasen, da sie tiefere Wurzeln bilden können. In der Mittagszeit sollte das Gießen tabu sein. Experten raten aber auch von der abendlichen Bewässerung ab, da der Boden vom Tag noch zu stark aufgeheizt ist und das Wasser dann zu schnell verdunstet. Die frühen Morgenstunden sind dagegen ideal, um den Garten zu bewässern. Da gerade empfindliche Blüten keine Nässe mögen, sollten Sie möglichst bodennah gießen. In einem kleinen Garten reicht die Gießkanne aus, für größere Flächen bietet sich der Gartenschlauch an. Wichtig: Gießkanne und Schlauch sollten über einen Brausekopf verfügen, damit es nicht zu Bodenverdichtungen oder Einschwemmungen kommt. In Hanglagen empfiehlt sich das sogenannte Intervallgießen. Gießen Sie Ihre Pflanzen in zwei Intervallen, damit das Wasser zwischendurch ausreichend Zeit hat, um im Boden zu versickern, und nicht direkt abfließt.
Wenn Sie Ihren Garten bewässern, sollten Sie auch Ihrem Rasen eine Extraportion Wasser gönnen. Mit einem Gartenschlauch oder einem Rasensprenger klappt das am besten. Doch woran erkennen Sie eigentlich, dass die Gräser genug Wasser bekommen? Ganz einfach: indem Sie ein leeres Marmeladenglas auf die Rasenfläche stellen! Beginnen Sie nun damit, den Rasen beziehungsweise den Garten zu bewässern. Wenn das Wasser circa 1,5 bis 2,0 Zentimeter hoch im Marmeladenglassteht, haben Sie die Gewissheit, dass die Halme optimal versorgt sind.
Übrigens: Alles für einen gesunden und schönen Rasen finden Sie natürlich bei Rinckhoff Gartentechnik! Ob Sie Ihren Garten bewässern oder Ihren Rasen mähen möchten: Wir haben das passende Produkt für Sie!
Tomaten aus dem eigenen Anbau schmecken im Vergleich zu Supermarkt-Produkten meist viel aromatischer. Allerdings: Für einen üppigen Ertrag müssen Sie Ihre Tomatenpflanzen richtig pflegen! Erfahren Sie, was dabei zu beachten ist.
Tomatenpflanzen bilden mit der Zeit ein sehr verzweigtes Wurzelsystem. Eine ausreichende Wasserversorgung ist daher sehr wichtig. Gießen Sie die Pflanzen aber nie von oben! Das Gießwasser sollte vorsichtig am Fuß der Pflanze ausgebracht werden, da nasse Blätter zu der gefürchteten Braunfäule führen können. Diese Pilzerkrankung verursacht schwere Schäden an den Pflanzen.
Während der Hauptwachstumsphase empfiehlt sich zudem die gelegentliche Zugabe eines stickstoffreichen Düngers. Verwenden Sie am besten Brennnesseljauche, wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen richtig pflegen wollen! Mit Ausnahme von Busch- und Wildtomaten müssen die Pflanzen zudem regelmäßig ausgegeizt werden. Lassen Sie also nur maximal zwei Haupttriebe stehen und entfernen Sie entstehende Seitentriebe so früh wie möglich. Das klappt durch Abknipsen mit den Fingernägeln schnell und einfach. Das Ausgeizen verhindert, dass die Pflanze zu viele kraftraubende Triebe bildet. Durch ein zu üppiges Blattwerk würde ihr für die Entwicklung der Tomaten nicht mehr ausreichend Energie zur Verfügung stehen, so dass die Früchte letztendlich sehr klein bleiben.
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Gerade in verregneten Sommermonaten breitet sich die erwähnte Braunfäule oft rasend schnell aus. Um Ihre Tomatenpflanzen richtig zu pflegen und zu verwöhnen, sollten Sie ihnen darum eine Überdachung gönnen. Die können Sie ganz einfach selbst bauen: mit einigen Holzpfosten und einer ausreichend großen Gewächshausfolie beispielsweise. Dies lohnt sich vor allem dann, wenn Sie sehr viele Tomatenpflanzen anbauen. Denken Sie beim Bau daran, dass viele Tomatensorten ordentlich in die Höhe schießen. Mit einer Motorsäge lassen sich die Pfosten auf die optimale Länge zuschneiden. Diese und viele weitere praktische Geräte aus dem Bereich Gartentechnik finden Sie natürlich bei Rinckhoff. Wir beraten Sie gerne, denn mit dem richtigen Equipment ist es kinderleicht, Tomatenpflanzen richtig zu pflegen!
Eigentlich dürfen Hecken und Sträucher zwischen März und Oktober nicht geschnitten werden. Dies ist in Paragraf 39 des Bundesnaturschutzgesetzes klar geregelt. Doch es gibt eine Ausnahme: Schonende Form- und Pflegeschnitte per Hand oder mit der Heckenschere sind zulässig. Und für diese sanften Schnitte ist der Juni der ideale Monat.
Damit Laubhecken über viele Jahre gesund und schön bleiben, benötigen sie hin und wieder einen Pflegeschnitt. Dieser ist auch während der „Schonzeit“ von März bis Oktober erlaubt. Sie dürfen dabei aber nicht in die Substanz der Hecke eingreifen, sondern nur den äußeren Rand schneiden. Der Einsatz der Heckenschere empfiehlt sich jetzt vor allem für Weißdorn, Buche und Berberitze. Bevor Sie loslegen, sollten Sie ihre Hecke jedoch gründlich überprüfen: Ist die Brutphase der Vögel wirklich abgeschlossen? Sind eventuelle Nester nicht mehr belegt, können Sie beginnen. Schneiden Sie Ihre Hecke aber nicht in der prallen Sonne, da die jungen Triebe zu stark austrocknen könnten. Damit die Hecke schön gerade bleibt, empfiehlt es sich, unmittelbar über der gewünschten Höhe eine Schnur zu spannen. Experten raten zudem, die Hecke nach oben hin etwas dünner werden zu lassen, damit die unteren Triebe noch ausreichend Licht bekommen.
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Idealerweise lassen Sie bei Ihrer Hecke ungefähr ein Drittel des neuen Triebs stehen. Die jungen Blätter helfen ihr dabei, einen ausreichenden Vorrat an Nährstoffen aufzubauen, so dass der Verlust durch den Schnitt nicht so sehr ins Gewicht fällt. Lassen Sie Ihre Hecke nun für den Rest des Jahres wachsen: Der erneute Einsatz der Heckenschere im Spätherbst ist nun nicht mehr erforderlich. Sie haben Ihre Hecke bisher immer mit Muskelkraft gestutzt? Elektrisch beziehungsweise mit Benzin betriebene Heckenscheren erleichtern die Arbeit enorm und überzeugen durch ein sehr gutes Handling. Lassen Sie sich von uns beraten!
Ein frisch gemähter Rasen sieht nur dann gepflegt aus, wenn auch seine Kanten sauber getrimmt sind. Doch wie lassen sich die störenden Halme an den Übergängen am besten beseitigen? Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Rasenkanten trimmen können.
Mit dem Rasenmäher ist das Befahren von erhöhten Rasenkanten meist nicht möglich, Sie benötigen also entsprechende Hilfsmittel. Natürlich können Sie eine klassische Rasenschere benutzen. Die hat aber den Nachteil, dass Sie die Arbeit in gebückter Körperhaltung oder gar in der Hocke erledigen müssen, was je nach Grundstücksgröße nicht sehr rückenschonendist. Möchten Sie auf bequeme und entspannte Weise Ihre Rasenkanten trimmen, sollten Sie sich einen Rasentrimmer zulegen. Die Anschaffung lohnt in jedem Fall, da sie ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Besonders praktisch sind die Motortrimmer aus dem Hause Honda. Mit ihrem ergonomischen Design, dem nutzerfreundlichen Einhandbügel und dem Anti-Vibrationssystem wird das Trimmen zu einem Kinderspiel. Wichtig ist jedoch, dass Sie die Rasenkanten vor dem Mähen schneiden, denn damit ersparen Sie sich eine Menge Arbeit. Das beim Trimmen anfallende Schnittgut kann dann nämlich beim anschließenden Mähen gleich im Fangkorb Ihres Mähers gesammelt werden.
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Für eine gleichmäßige und schöne Begrenzung zwischen Rasen und Rasenkante empfiehlt es sich, die Kante in regelmäßigen Abständen abzustechen. Damit verhindern Sie, dass sich das Gras unermüdlich nach vorne arbeitet. Während der Wachstumsphase sollte diese Arbeit etwa alle acht Wochen erledigt werden. Wenn Sie Ihre Rasenkanten trimmen wollen, sollten Sie ebenfalls auf Regelmäßigkeit achten. Am besten führen Sie diese Aufgabe direkt vor jedem Mähvorgang aus. Auf diese Weise erzielen Sie ein dauerhaft attraktives und top gepflegtes Gesamtbild. Moderne Motortrimmer arbeiten übrigens ausgesprochen leise und emissionsarm. Und damit die Sicherheit oberste Priorität hat, liefert der Hersteller Honda die passende Schutzbrille gleich mit. Sie möchten Ihre Rasenkanten trimmen und suchen das passende Gerät für Ihre Anforderungen? Lassen Sie sich von uns beraten!
Wenn sich die Eisheiligen verabschieden, legen viele Hobbygärtner so richtig los. Bei der Gartenarbeit Ende Mai dürfen nämlich endlich auch all die frostempfindlichen Pflanzen, die bislang im Haus vorgezogen wurden, berücksichtigt werden. Jetzt braucht vor allem der Nutzgarten ganz viel Pflege und Aufmerksamkeit.
Vorgezogene Pflanzen dürfen jetzt endlich ins Freie umziehen, denn nach den Eisheiligen ist in der Regel kein Frost mehr zu erwarten. Ob Gemüsepflanzen wie Tomaten und Buschbohnen, Kräuter wie Basilikum und Majoran oder Kohlsorten wie Rot- und Blumenkohl, bringen Sie die Pflanzen behutsam zu ihrem eigentlichen Bestimmungsort. Werfen Sie dabei ruhig einen Blick in Ihren Ziergarten: Jetzt ist nämlich auch der ideale Zeitpunkt, um Rhododendron ein- oder umzupflanzen. Planen Sie für diese Saison noch neue Aussaaten, müssen Sie diese übrigens nicht mehr auf der warmen Fensterbank vorziehen. Das gilt für Stangenbohnen und Gurken genauso wie für Fenchel, Kapuzinerkresse und Beifuß.
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Kübel mit Bougainvillea oder Oleander dürfen nun ebenfalls auf den Balkon oder die Terrasse. Zur Gartenarbeit Ende Mai gehört jedoch, dass Sie die Pflanzen nur ganz allmählich an die mittlerweile doch recht starke Sonne gewöhnen. Nutzen Sie für den „Umzug“ also am besten einen bewölkten Tag und stellen Sie die Kübel für ein paar Tage an einen schattigen und windgeschützten Platz. So können sich die Pflanzen ganz langsam mit ihrem Sommer-Standort anfreunden. Vor der endgültigen Umsiedelung sollten Sie Ihrer Terrasse am besten noch einen kritischen Blick schenken. Zur Gartenarbeit Ende Mai zählen schließlich auch die einen oder anderen Verschönerungsmaßnahmen. Hat die Optik Ihrer Terrasse während der Wintermonate gelitten? Moos, Algen und Laub setzen dem Bodenbelag nämlich oft ganz schön zu. Mit einem Hochdruckreiniger lassen sich hartnäckige Verschmutzungen jedoch ganz leicht entfernen. Wir von Rinckhoff Gartentechnikberaten Sie zu diesem Thema sehr gerne!
Eine üppig blühende Blumenwiese ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch ein Paradies für Schmetterlinge und Insekten. Das Anlegen ist übrigens ganz einfach Wer jetzt im Mai startet, darf sich schon bald über eine traumhafte und völlig natürliche Blütenpracht freuen.
Der ideale Standort für eine Blumenwiese ist sonnig sowie relativ trocken und nährstoffarm. Lockern Sie den Boden vor dem Aussäen, so dass die Erde schön krümelig ist. Bei der Auswahl des Saatguts haben Sie freie Wahl. Entweder entscheiden Sie sich für eine fertige Blumenwiesenmischung, die bereits zahlreiche Gräser, Kräuter und Blumen enthält, oder Sie stellen sich die Saatmischung selbst zusammen. Damit sich die verschiedenen Arten auf Ihrer Blumenwiese optimal entfalten können, sollten Sie pro Quadratmeter maximal zehn Gramm Saatgut aussäen. Die Samen sollten nach Möglichkeit einige Millimeter in den Boden eingeharkt werden. Harken Sie aber nicht zu tief, damit die Samen noch ausreichend Licht abbekommen. Verdichten Sie die Fläche anschließend mit einer Rasenwalze und wässern Sie sie gut. Auch in den nächsten Wochen muss die Fläche stets feucht gehalten werden.
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Grundsätzlich sollte eine Blumenwiese nicht betreten werden, denn die meisten Pflänzchen sind trittempfindlich und erholen sich nur schlecht. Tipp: Planen Sie beim Anlegen einen Weg durch die Blumenwiese ein, dann können Sie die bunte Pracht später aus nächster Nähe betrachten! Bis sich die ersten Gräser und Blumen zeigen, vergehen nur wenige Wochen. Im ersten Jahr empfiehlt es sich, die Fläche zwei oder drei Mal zu mähen. Damit fördern Sie das Wachstum der Pflanzen, während Unkraut unterdrückt wird. Ab dem zweiten Jahr reicht meist eine Mahd im Spätsommer aus. Für eine kräftige Blumenwiesebenötigen Sie allerdings einen leistungsstarken und robusten Rasenmäher. Rinckhoff Gartentechnik hält hochwertige Rasenmäher aus dem Hause Honda für Sie bereit: Informieren Sie sich jetzt und lassen Sie sich von uns beraten!
Mähroboter sind ungemein praktisch und liegen voll im Trend. Doch können wir uns auf die intelligenten Geräte wirklich verlassen?
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